Unser Alltag in der Verbindung lässt sich nicht leicht beschreiben, da wir vielfältige Angebote haben und viel verschiedenes unternehmen. Einiges jedoch ist in unserem Alltag fest verankert. Wer uns zwischen dem gemeinsamen Sport und dem Lernen immer wieder Unterstützung bietet ist, unsere Köchin. Von Montag bis Donnerstag gibt es bei uns immer Abends nach dem langen Uni-Tag und dem ausgleichenden Sport eine liebevoll zubereitete warme Mahlzeit. Die Teilnahme am Essen ist freiwillig.
Beim gemeinsamen Sport erlernen wir die Kunst des Fechtens. Es wird fünfmal in der Woche eine gemeinsame Sportstunde angeboten. Davon sollte man, um das Fechten zu erlernen, mindestens zwei in der Woche ca. 1 Jahr lang in Anspruch nehmen. Wir fechten jedoch nicht nur ausschließlich. Wir gehen auch Laufen, machen Krafttraining oder Koordinationsübungen.
Alle neu Eingezogenen werden bei uns direkt durch zugeteilte Aufgaben eingebunden. Vom Getränkewart, der sich um die neuen Bestellungen kümmert, bis hin zum Hauswart, der den Putzplan erstellt und sich um den Einkauf von Verbrauchsgütern kümmert, ist alles dabei. So kann jeder direkt Verantwortung übernehmen und ist in der Gemeinschaft eingebunden.
Abgesehen vom Uni-Alltag, dem Sport und dem gemeinsamen Essen gibt es spontan immer irgendwelche Aktionen, die wir unternehmen. So stehen gemeinsame Filmabende, Grillfeten und kühle Bierchen auf dem Stocherkahn an.